Die Kosten für die Depotverwaltung sind eine feste Basisprovision, die von einer Bank oder einem Online-Broker für die Verwaltung eines Wertpapierkontos erhoben werden (unabhängig davon, ob Sie mit Wertpapieren handeln). Sie können mit 10-30 Euro pro Jahr rechnen. Die Kosten fallen normalerweise monatlich oder jährlich an.
Tipp: Es ist in jedem Fall sinnvoll, die aktuellen Konditionen und Details zum Thema Welche Kosten entstehen beim Aktienhandel? im Dezember 2024 zu beachten!
Online Broker Vergleich Österreich – Dezember 2024
- Spartipp: Bei einigen Direktbanken oder Online-Brokern ist die Verwaltung eines Einlagenkontos völlig kostenlos.
- Hinweis: Bei einigen Anbietern ist ein Einlagenkonto nur dann kostenlos, wenn Sie bestimmte Bedingungen erfüllen, dazu später mehr.
Im Gegensatz dazu erheben Hausbanken häufig noch Verwaltungsgebühren für Wertpapiere.
Insbesondere für Privatanleger bieten Online-Banken / Broker oftmals kostenlose Direkteinzahlungen an. Wenn der Entscheidungsträger sich nicht für eine Bank für die Depotführung beschließt, sind monatliche oder vierteljährliche Ausgaben weitgehend ausgeschlossen.
Wenn Anleger jedoch zusätzliche Beratung bei der Auswahl von Aktien ihrer eigenen Bank benötigen, ist dies häufig nur für Premium-Depotkonten möglich. Die monatlichen Kosten liegen je nach Modell zwischen drei und zehn Euro.
Übrigens: Vor Beginn des Internetbankings mussten die Depotbestände in Papierform gehalten werden. Dank des Giro-Prozesses können heute nur noch elektronische Orders aufgegeben werden. Dies reduzierte die Kosten für die Verwaltung des Depots erheblich. Banken und andere Finanzdienstleister wie Online-Broker erheben für ihre Kunden eine Gebühr für die Lagerung und Administration von Wertpapieren.
Es wird unterschieden zwischen der Depotgebühr für die Organisation eines Wertpapierkontos (je nach Online Broker monatlich, vierteljährlich oder jährlich) und der für die Transaktion zu zahlenden Kommission, beispielsweise der Provision für eine Order.
Sie können sowohl als Einzelrate als auch als Prozentsatz berechnet werden. Für Kleinanleger mit durchschnittlichem Transaktionsvolumen werden Depokonto-Provisionen von bis zu 50 Euro pro Jahr als angemessen angesehen.
Für Wertpapiere, Fremdwährungen und Derivate ist ein Depot wir ein Girokonto für das Geld. Im Gegensatz zu Geld, das auch in bar gespeichert werden kann, ist ein Depot für Wertpapiere essentiell.
Deswegen müssen eine Gebühr für Ihr Depot ebenso dann zahlen, wenn sich Ihr Depot im Standby-Modus befindet, z. B. wenn Sie Ihre Aktien verkaufen und den Handel für mehrere Wochen einstellen. Es gibt zwei Arten der Depots für Wertpapierkonten: Die kollektive Deponierung (auch als kooperative Aufbewahrung bezeichnet) und die spezielle Speicherung.
Bei der kollektiver Verwahrung werden Wertpapiere des gleichen Typs und der gleichen Art von verschiedenen Anlegern hinterlegt. Wenn Sie Ihre Wertpapiere gemeischaftlich verwahren, übertragen Sie Ihre Eigentumsrechte an den Wertpapieren und erhalten das Recht auf Miteigentum am gesamten Portfolio. Die Größe dieser Wertpapiere hängt vom Anteil Ihrer Wertpapiere am Gesamtportfolio ab.
Wir sprechen von einer gesonderten Verwahrung, wenn Ihre Wertpapiere klar von den Effekten anderer Anleger und Ihrem eigenen Vermögen bei der Depotbank getrennt sind. Somit behalten Sie das Eigentum an Ihren Wertpapieren.
Es lohnt sich auf jeden Fall, verschiedene Banken und Online-Broker hinsichtlich ihrer Depotgebühren zu vergleichen. Depotbankgebühren reduzieren den Gewinn, den Sie mit Wertpapieren erzielen können, und sind der häufigste Grund, warum erwartete Renditen nicht generiert werden. Es bestehen diverse Modelle von Provisionsgebühren, und selbst innerhalb eines Finanzinstituts gibt es häufig verschiedene Arten von Gebühren für ein Depot.
Auch wenn Sie Ihre Bank nicht wechseln möchten, können Sie trotzdem sparen. Wenn Sie sich nämlich erlauben, das Internetbanking für den Bereich eines Depots zu aktivieren – allerdings nur, wenn Ihre Hausbank dies anbietet. In diesem Fall können Sie Orders unabhängig auf Ihrem Computer ausführen und Kosten bei den Orderaufwendungen sparen. Die Stiftung Warentest schätzt, dass sich die jährlichen Aufwendungen für ein Depots bestenfalls halbieren lassen.
Wie werden Depotgebühren berechnet?
Es gibt auch einige Anbieter, die normalerweise eine Gebühr für die Führung eines Kontos oder die Verwaltung eines Kontos erheben. Händler können sich diese Gebühren jedoch sparen, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen, z. B. die Mindestanzahl von Transaktionen pro Quartal. Wenn es keine Einzahlung gibt, kann es 30 Euro pro Jahr sein. Die Depotgebühr wird unabhängig davon berechnet, wie oft oder selten der Anleger Aktien kauft. Einige Broker erheben eine Gebühr, wenn sie inaktiv sind.
- Zusätzlich zum tatsächlichen Depot oder der Provision für die Verwaltung des Kontos können für einige Finanzinstrumente auch Depotgebühren anfallen.
- Diese werden in Rechnung gestellt, damit sich die Wertpapiere auf dem Depot der Bank befinden können. Hier kann beispielsweise ein fester Zinssatz von 1,5 Prozent des Marktwertes berechnet werden. Die Lagergebühr hängt somit vom Wert der Aktien auf dem Depot ab.
Für viele Broker sind die Aufwendungen für ein Aktiendepot völlig unterschiedlich. Im Allgemeinen ist der Handel an elektronischen Börsen wie XETRA am billigsten. Die Kosten bei Devisenbörsen sind bei vielen Anbietern viel höher als die Gebühren für inländische Börsen.
Darüber hinaus bieten viele Broker den außerbörslichen Direkthandel über Partner an, was bei einigen Broker billiger ist als der Handel an der Börse. Viele Makler offerieren auch regelmäßig Sonderaktionen mit Rabatten auf Depotgebühren an.
Neben den Makler- oder Clearinggebühren sind die Aufwendungen für einzelne Börsen Teil der Gebühren Dritter und für alle Anbieter gleich. Externe Auslagen werden für die Berechnung separat ausgewiesen. So können Händler immer sehen, welche Kosten für die Order und wie hoch die Kosten für Dritte sie in letzter Zeit zu zahlen hatten. Wenn ein Trader bei der Überprüfung seiner Konten feststellt, dass der Wert der Einzahlung zu hoch ist, kann ein Depotwechsel angebracht sein.
Eine andere Frage ist, ob Depotauflösungen kostenlos sind. Es kommt immer wieder vor, dass ein Auftrag in verschiedenen Teilausführungen erteilt wird, beispielsweise wenn das Auftragsvolumen größer ist als das Angebot an der Börse. Mit einem guten und gründlichen Vergleich des Aktienportfolios können Sie mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen. Im besten Fall nehmen Broker alle Ausgaben auf sich. Oft hilft es, den Wert eines Aktienportfolios online zu vergleichen.
Die Kosten der Order können je nach Broker stark variieren. Neben den tatsächlichen Gebühren für die Bestellung ist auch zu prüfen, wie hoch die Börsengebühren sind und ob beispielsweise am selben Tag Spesen für die teilweise Ausführung anfallen. Im Vergleich zu verbundenen Unternehmen können Broker und Direktbanken im Internet häufig günstigere Konditionen anbieten.
Viele Broker und Direktbanken haben des Öfteren keine Depotkontogebühr, da die Anbieter viele Aufgaben nur online ausführen und so Kosten sparen können. Im Gegenzug wird die persönliche Beratung im Vergleich zu Bankfilialen oftmals übersehen oder stark eingeschränkt.
Wann fallen Depotgebühren an?
Die von den Banken für die Führung und Verwaltung eines Depotkontos erhobene Gebühr wird als Depotkontogebühr bezeichnet. Die Berechnungsgrundlage ist unterschiedlich und umfasst die Klassifizierung nach Nennwert und Marktwert, Position und Umsatz, Arten von Wertpapieren, Art der Lagerung. Unterschiedliche Kosten für differente Arten der Verwahrung sollten bei den Depotgebühren berücksichtigt werden.
- Für kleine Einzahlungen werden Mindestprovisionen erhoben. Aus Sicht des Kunden sind die Gebühren hoch. Die meisten Banken haben sie in den letzten Jahren erheblich erhöht, ohne zusätzliche Dienstleistungen anzubieten.
- Eine separate Berechnung wird von einigen Instituten mit unterschiedlich hohen Raten nach Verarbeitung und Konsultation oder Ähnlichem durchgeführt.
Darüber hinaus sind einige Banken von der traditionellen jährlichen Gebühr für Einlagen auf die vierteljährliche übergegangen, was für sie auch höhere Renditen bedeutet. Anders als in der Vergangenheit unterliegen von ihnen ausgegebene Wertpapiere oder von ihnen verkaufte Investmentaktien nun einer gemeinsamen Verwahrungsgebühr.
Nur sehr wenige Institutionen bieten kostenlose Depots an. Anleihen der Bundesregierung und ihrer Spezialfonds (Anleihen, Schatzwechsel, Schatzwechsel usw.) können bei Führung eines Depotkontos an die Bundesschuldenverwaltung übertragen werden.
Gebühren, die von einer Bank für die Führung eines Depotkontos erhoben werden, werden je nach Art der Wertpapiere, Einlage und Höhe der Einlage verteilt. Die Gebühren aus dem Depot sind die Kosten für Werbeeinnahmen aus dem Anlagevermögen in Bezug auf Privatvermögen und Geschäftsausgaben im Verhältnis zum Geschäftsvermögen.
Die Anzahl der verschiedenen Depotgebühren ist hoch. Für Anfänger ist es besonders wichtig, die Begriffe zu verstehen und daher immer genau zu wissen, welche Art der Depotnutzung mit welchen Kosten verbunden ist. Dies kann auch ein entscheidender Faktor bei der Auswahl eines Brokers sein und sollte nicht vernachlässigt werden.
Überprüfen Sie die Einzahlungsprovisionen immer anhand einer Vielzahl von Angeboten. Wenn Sie mit einem Broker an mehreren Börsen handeln können, können höhere Preise fair und gerechtfertigt sein. Broker und Banken bieten genaue Informationen zu Depotgebühren im Rahmen einzelner Preistabellen, die schnell auf der Website zu finden sind.
In der Vergangenheit waren die Aufwendungen für Depotkonten einer der beiden wichtigsten Indikatoren beim Vergleich von Depots. Aus Wettbewerbsgründen haben die meisten Anbieter inzwischen beschlossen, die jährlichen Kosten nicht mehr zu erhöhen. Die Kosten für das Depotkonto mussten annuell bezahlt werden und waren auch fällig, wenn sich keine Wertpapiere auf dem Depotkonto befanden. Die Bereitstellung eines Wertpapierkontos erfordert einen hohen Verwaltungsaufwand, der teilweise in Form von Kontokosten an die Kunden übertragen wurde.
Einige Depotanbieter sind immer noch auf jährliche Depotkosten angewiesen. Die Preise belaufen sich ab 30 Euro pro Jahr. Diese Anbieter sollten bei der Auswahl eines Brokers weiterhin berücksichtigt werden. Sie bieten einen umfassenden Kundenservice mit Schulungsmöglichkeiten und laufendem telefonischen Support. Diese Universalbanken eignen sich besonders für Anfänger, um bei ihrem ersten Angebot die bestmögliche Unterstützung von Experten zu erhalten.
Der Bestellwert steht beim Vergleich des Depotkontos im Vordergrund. Sie sind für jede Transaktion an der Börse zu zahlen. Wenn ein Händler einen Aktienblock kauft oder verkauft, ist dies eine Bestellung, für die Sie die Kommission bezahlen müssen. Wenn Wertpapiere gekauft werden, damit sie später zu einem teureren Preis verkauft werden können, müssen zwei Aufträge durch Kauf und Verkauf abgewickelt werden.
Wie hoch sind die Gebühren für Depotwechsel?
Viele Broker unterstützen neue Händler bei der Verlagerung ihrer Wertpapierkonten. Der Depotwechsel ist kostenlos. Händler müssen nur ein Formular ausfüllen, das direkt auf der Website des Brokers zu finden ist. Der neue Broker wird gebeten alle dort gehaltenen Wertpapiere auf ein neues Depot zu übertragen.
- Wenn der neue Broker die Kündigung des alten Depots nicht übernimmt, können Anleger dem früheren Broker auch einen schriftlichen Kündigungsbrief zusenden. In der Regel müssen bestimmte Kündigungsfristen nicht eingehalten werden. Im Zweifelsfall ist es jedoch sinnvoll, den alten Broker zu fragen, was bei der Kündigung des Depots zu beachten ist.
- Es ist oft klüger und billiger, nur ein Depot zu nutzen. Dies dient auch einer Vereinfachung für Steuererklärungen. In vielen Fällen kann ein Depotwechsel jedoch mehrere Wochen dauern. Es sollten keine Gebühren für die Unterstützung bei einer Änderung des Depotkontos erhoben werden. Viele Broker gehen noch weiter und bewerben neue Wechselkampagnen für Kunden.
Viele Online-Broker unterstützen ihre Kunden beim Wechsel von Wertpapierkonten. Dieser Service ist normalerweise kostenlos. Da bei der Umgestaltung eines Depots häufig bürokratische Anstrengungen unternommen werden müssen, kann es sinnvoll sein, die Unterstützung eines neuen Maklers in Anspruch zu nehmen.
Was ist die Gebühr für den Kauf von Aktien?
Jede Transaktion kostet Geld. Aber diese Gebühren werden immer niedriger. Viele Online-Broker bieten ihren Kunden sehr günstige Konditionen und manchmal kostenlose Aktienkäufe an, wenn die Klienten genügend Verkäufe tätigen. Daher ist es nicht möglich, einen festen Betrag anzugeben, den ein Anleger als Gebühr für jeden Kauf von Aktien zahlen muss. Die Preismodelle der einzelnen Anbieter sind zu unterschiedlich. Manchmal zahlen Kunden eine konstante Grundprovision für eine Bestellung, stellenweise ist dies eine Kombination aus Provision und Zinsen.
In der Regel berechnen die meisten Banken und Online-Broker 5 bis 10 Euro pro Transaktion. Von Zeit zu Zeit können Neukunden Sonderaktionen nutzen und für eine Weile sogar noch günstiger handeln. Auf lange Sicht sollten Anleger Preise unter 10 Euro berechnen. Wenn Ihre Bank oder Ihr Broker eine höhere Gebühr veranschlagt, sollten Sie einen Wechsel in Betracht ziehen.
Eines ist klar: Die Zahlung für den Kauf von Aktien wirkt sich direkt auf die Kapitalrendite aus. Je höher die Kosten des jeweiligen Anbieters sind, desto mehr müssen Sie mit einer Aktientransaktion verdienen, um letztendlich einen Gewinn zu erzielen. Wenn der Anleger beim Kauf und Verkauf von Aktien eine Gebühr von jeweils 10 Euro zahlt, muss er aus dem Verkauf einen Gewinn von 20 Euro erzielen, damit er die Provision zahlen kann.
Abhängig davon kann auch das eingesetzte Kapital berücksichtigt werden. Wenn Sie mit wenig Geld an einer Börse erfolgreich sein wollen, müssen Sie sehr arriviert handeln. Wenn beispielsweise ein Anleger mehr als 100.000 Euro auf seinem Depot hat und einzelne Aktien für mehrere Tausend Euro kauft, sind die Gebühren nicht mehr besonders hoch.
- Wer beispielshalber Aktien der Deutschen Telekom für 4.900 Euro kauft, erhält 350 Aktien zum Preis von 14 Euro. Wenn der Anleger die Aktien erneut zu einem Preis von 15 Euro verkauft, verdient er 1 Euro Gewinn, das sind 350 Euro. Wenn insgesamt 20 Euro abgezogen werden, befindet er sich mit 330 Euro noch in der Gewinnzone.
- Wenn ein Anleger mit geringem Kapital Volkswagen Vorzugsaktien für 500 EUR je Aktie kauft, erhält er alternativ nur 4 Aktien.
- Für ihn berechnet die Bank auch einer Provision von 20 Euro, damit befindet er sich erst in der Gewinnzone, wenn der Aktienkurs um über 5 Euro steigt.
Dieses Beispiel zeigt, wie hoch die Provisionen beim Kauf von Aktien sein können und wie schwierig es für einige Anleger ist, trotz guter Geschäfte langfristige Gewinne zu erzielen. Deshalb ist es so wichtig, dass kurzfristige Investoren so wenig Gebühren wie möglich zahlen.
Gebühren entstehen ständig
Banken erheben eine Gebühr für den Kauf von Aktien sowie für den Verkauf, basierend auf dem Marktwert. Der Prozentsatz hängt von der Höhe des Wertes der zu empfangenden oder zu verkaufenden Aktien ab. Beim Kauf von Aktien in Höhe von 10.000 Euro wird eine Gebühr von 100 Euro erhoben.
Bei kleinen Bestellungen bis 5.000 Euro variiert die Gebühren bis zu 50 Euro, was kein besonders großer Betrag ist. Viele Banken geben die Mindestprovision an – diese können etwa 30 Euro betragen. Die Verwendung eines Online-Brokers kann die Kosten im Handelssystem erhöhen. Hier kommt es jedoch darauf an, welches Handelssystem im Netzwerk verwendet wird.
Direktbanken können Aktien viel billiger kaufen. Für kleine Einkäufe bis 5000 Euro berechnen sie nur bis zu 12 Euro. Bei größeren Bestellungen von bis zu 10.000 Euro werden nicht mehr als 30 Euro veranschlagt, und bei Beständen für mehr als 10.000 Euro müssen Gebühren von mehr als 50 Euro eingeplant werden. Diese Kosten sind relativ einfach zu verwalten und greifen Ihr eigenes Depot nicht weiter an.
Depotkontogebühren können zusätzliche Aufwendungen darstellen. Natürlich benötigen klassische Banken mit ihren vielen Filialen einen bestimmten Prozentsatz, der in Form einer jährlichen Gebühr auf den Einlagenbetrag berechnet wird. Direktbanken haben viele verschiedene Möglichkeiten, ihre Depotkonten kostenlos zu verwalten. In den meisten Fällen verlangen sie jedoch häufig niedrige Spesen von bis zu 20 Euro pro Jahr, was für Anfänger beim Kauf und Verkauf von Aktien nicht zu viel sein sollte.
Wenn Sie gut investieren möchten, achten Sie immer auf die Kosten des Depots. Die meisten Händler, die sich mit dem Handel an der Börse nicht auskennen, haben häufig das Problem, dass die Kosten der Einzahlung die Ersparnisse verschlingen. Die Depotpreise wurden in einer Studie verglichen.
Online Broker Vergleich & Studie in Deutschland
Insgesamt 37 Anbieter wurden sorgfältig untersucht, um den besten Anbieter mit geringen Depotkosten zu finden. Der Preisunterschied ist extrem groß und kann im schlimmsten Fall zu einem Abzug von bis zu 9.000 Euro pro Jahr führen. Die teuerste Bank war die Berliner Sparkasse.
Gewinner des Tests waren insbesondere Online Broker, die für die Online-Verwaltung eines großen Depots nur 250 Euro veranschlagten. Der Komfort eines Privatdepots bei der Deutschen Bank kostete 5.921 Euro und ist daher für die meisten Kunden zu groß. Natürlich kann eine kleine Anzahlung auch Geld sparen. Wenn eine Anzahlung von 7.000 € verfügbar ist, kann ein Wechsel eines Lieferanten sicherlich zu Einsparungen führen.
Neben der Gebühr auf einem Depot, die von Bank zu Bank unterschiedlich ist und für Online-Händler viel günstiger ist, sollten auch die Transaktionskosten berücksichtigt werden. Dies sind die Kosten, die für jede Transaktion anfallen.
Beim Kauf oder Verkauf von Aktien entstehen diese Aufwendungen, die nicht einheitlich sind. Diese Kosten hängen vielmehr von den Brokern und Banken ab, bei denen Sie Aktien kaufen und verkaufen. Die tatsächlichen Einzahlungskosten sind nicht Teil der Transaktionskosten, die ein Händler zahlen muss. Dies ist jedoch ein wichtiger Faktor, den Sie nicht verpassen sollten, um erfolgreich zu handeln. Die Depotgebühren beinhalten jährliche Zinsen. Bei Transaktionsgebühren werden die Aufwendungen je nach Verwendung und Häufigkeit der Aktienkäufe angepasst.
Die Regel lautet: Je höher die Kapitalinvestition, desto niedriger die Transaktionskosten. Wenn das Volumen der Investitionsstatistik gering ist, sollten die erzielten Einnahmen höher sein, damit der Gewinn nicht von den entsprechenden Kosten absorbiert wird.
Der Anleger sollte beurteilen können, inwieweit er handelt und welche Art von Belohnungsmodell er mag. Wenn Sie Kapital in geringem Umfang einsetzen und von Zeit zu Zeit einen Deal abschließen möchten, müssen Sie die Transaktionskosten weniger berücksichtigen.
Maklergebühren – Gebühren für Depotkonten
Es ist etwas unmodern, dass Broker monatlich oder jährlich für ihre Dienstleistungen Gebühren berechnen. Diejenigen, die heute noch Einlagenprovisionen zahlen, haben entweder ein zu kleines Portfolio oder haben keine Online-Broker verglichen.
Nur noch wenige Anbieter bestehen auf monatlichen Fixkosten, die lediglich wenige Euro betragen. Der Orderwert ist normalerweise die wichtigste Gebühr beim Kauf von Aktien. Wer kauft und verkauft, läuft häufig Gefahr, die Produktivität aufgrund der hohen Auftragskosten erheblich zu senken.
Die Ordergebühr kann aus folgenden Komponenten bestehen:
- + Feste Bestellgebühr
- + Prozentsatz der Bestellmenge
- + Mindestbetrag
- + Maximaler Betrag
- + Servicezuschläge für den Telefon- oder Gegenhandel
Darüber hinaus können zufällige Gebühren für Limits, Änderungen oder Teilausführungen anfallen. Dabei wird die Spreu oft vom Weizen getrennt. Obwohl viele elektronische Handelsplattformen derzeit keine zusätzlichen Gebühren für Teilausführungen erheben, gilt dies nicht für alle Broker. Teilausführungen können dann den Wert der Order auf subtile Weise erhöhen und sie unrentabel machen. Depotgebühren sind ein wesentlicher Bestandteil eines guten Risikomanagements und sollten Sie heutzutage nicht viel kosten.
Online-Broker und Bankfilialen benötigen häufig eine „Offline-Prämie“. Dies liegt daran, dass die Bestellung nicht online aufgegeben wird, sondern beispielsweise telefonisch oder sogar am Schalter erfolgt. Für die meisten Broker ist dieser zusätzliche Service nur zu einem festen Preis verfügbar, der zur tatsächlichen Provision für die Order hinzugerechnet wird.
Dies kann zu erheblichen zusätzlichen Kosten führen. Wie viel eine Order kostet, die nicht im Internet aufgegeben wird, hängt auch vom Anbieter ab. Manchmal fallen beispielsweise keine zusätzlichen Kosten für telefonische Bestellungen an.
Unabhängig vom Broker können zusätzliche Gebühren anfallen. Eine dieser zusätzlichen Gebühren ist eine Transaktionsgebühr. Wie hoch sie ist, hängt von der jeweiligen Börse sowie der Börse ab. Inzwischen sind die Umtauschgebühren jedoch zumindest in Europa häufig vergleichbar. Da historische Handelsflächen durch elektronische Handelssysteme einen deutlich günstigeren Wettbewerb erhielten, mussten sie ihre Kosten anpassen.